Aus der Zivilisation ab in die Ruhe und Abgeschiedenheit. Das ist typisch für die Fotoreise in den Rondane-Natinalpark - 300 km nördlich von Oslo auf einer Hochebene gelegen. Deshalb heißt das Motto, welches wir auch während der kommenden Tage beherzigen wollen: „Erst einmal ankommen, nicht sofort die Kamera ans Auge und fotografieren, sondern schauen, das Motiv „umrunden“, das Bild entstehen lassen - und dann abdrücken - weniger ist mehr.
Der morgendliche Blick vom Hotel auf die Hochene
So beginnen wir nach einem gemütlichen Frühstück mit Präsentationen zu dieser Reise und einer Einführung in die Fotografie. Nachmittags geht’s dann zu Fuß los - ein großes Plus dieser Reise: Die Motive liegen direkt vor der Tür! - zum wild schäumenden Fluß Ula, der in vielen Stufen von der Hochebene ins Tal fließt. So steigen wir ins Fotografieren mit Langzeitbelichtungen ein. Und es ist wie immer: Nach wenigen Metern flußaufwärts folgt das nächste Motiv, obwohl man sich vom ersten Wasserfall garnicht trennen wollte. Es ist einfach nur schön, schöner, am schönsten.
Doch es steht noch ein 2. Tagesordnungspunkt an: Wir fahren auf die Hochebene, die wir in 5 Minuten!!! erreichen, um vor gute Ort Standorte für den morgigen Sonnenaufgang zu sichten. Trotzdem lassen wir uns bei Spranget, eine lohnenswerte Stelle am Fluss Ulla, wo er über Feldplatten hinweg in die Tiefe stürzt, nicht vom Fotografieren abhalten.
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