Der Tag beginnt mit tiefen Wolken über den Bergspitzen und leichtem Regen. Doch nach dem Frühstück lockert die Wolkendecke auf und wir machen uns auf den Weg ins Villgratental östlich von Sillian.
In dem Ort Ausservillgraten biegen wir ins urige Winkeltal ab und machen einen ersten Stopp auf dem Wurzerhof. Dieser seit über 600 Jahren bestehnde Hof gibt einen Einblick in das typische Berglerleben im Osttirol. Sepp, der Besitzer, erzählt uns die Geschichte des Hofes und führt uns durch das alte Bauernhaus. Danach haben wir die Gelegenheit auf dem Hof unsere Foto-Motive zu suchen. Neben dem grossen Haupthaus gibt es jede Menge zu entdecken .... eine alte Mühle, ein altes Sägewerk, eine kleine Kapelle und das Waschhaus.
Gegen Mittag fahren wir ans Ende des Tales zur Volkzeiner Hütte auf 1.886 m.ü.M. wo wir von Tony mit einem deftigen, leckeren Mittagessen verwöhnt werden.
Zurück im Villgratental besuchen wir ein Sägewerk, das mit Wasserkraft betrieben wird und fahren dann zur Oberstalleralm. In diesem abgelegenen Teil des Tales finden wir saftig grüne Weiden, Kühe und die für die Region typischen, alten Holzhäuser.
Die Oberstaller Almsiedlung besteht aus 16 Alpgebäuden und der Schutzengelkapelle, wobei der Großteil der Almhütten aus dem 19. Jahrhundert stammt bzw. im 20. Jahrhundert teilerneuert wurde. Drei Almhütten wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach altem Stil neu gebaut. Bei den Almhütten handelt es sich durchwegs um mit dem First talseitig orientierte, zweigeschoßige Blockbauten aus Holz, die über ein schindelgedecktes Satteldach und Söller verfügen. Die Häuser wurden ursprünglich geschoßweise voneinander getrennt als Wohnraum bzw. zur Unterbringung des Almviehs genutzt, dienen jedoch heute überwiegend als spartanisch eingerichtete Ferienhäuser. Die Schutzengelkapelle wurde zwischen 1954 und 1956 inmitten der Almsiedlung als einjochiger Sakralbau errichtet.
In dem Ort Ausservillgraten biegen wir ins urige Winkeltal ab und machen einen ersten Stopp auf dem Wurzerhof. Dieser seit über 600 Jahren bestehnde Hof gibt einen Einblick in das typische Berglerleben im Osttirol. Sepp, der Besitzer, erzählt uns die Geschichte des Hofes und führt uns durch das alte Bauernhaus. Danach haben wir die Gelegenheit auf dem Hof unsere Foto-Motive zu suchen. Neben dem grossen Haupthaus gibt es jede Menge zu entdecken .... eine alte Mühle, ein altes Sägewerk, eine kleine Kapelle und das Waschhaus.
Gegen Mittag fahren wir ans Ende des Tales zur Volkzeiner Hütte auf 1.886 m.ü.M. wo wir von Tony mit einem deftigen, leckeren Mittagessen verwöhnt werden.
Zurück im Villgratental besuchen wir ein Sägewerk, das mit Wasserkraft betrieben wird und fahren dann zur Oberstalleralm. In diesem abgelegenen Teil des Tales finden wir saftig grüne Weiden, Kühe und die für die Region typischen, alten Holzhäuser.
Die Oberstaller Almsiedlung besteht aus 16 Alpgebäuden und der Schutzengelkapelle, wobei der Großteil der Almhütten aus dem 19. Jahrhundert stammt bzw. im 20. Jahrhundert teilerneuert wurde. Drei Almhütten wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach altem Stil neu gebaut. Bei den Almhütten handelt es sich durchwegs um mit dem First talseitig orientierte, zweigeschoßige Blockbauten aus Holz, die über ein schindelgedecktes Satteldach und Söller verfügen. Die Häuser wurden ursprünglich geschoßweise voneinander getrennt als Wohnraum bzw. zur Unterbringung des Almviehs genutzt, dienen jedoch heute überwiegend als spartanisch eingerichtete Ferienhäuser. Die Schutzengelkapelle wurde zwischen 1954 und 1956 inmitten der Almsiedlung als einjochiger Sakralbau errichtet.
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Morgen wollen wir die guten Wettervorhersagen nutzen und schon zum Sonnenaufgang zu den Drei Zinnen aufsteigen. Diese Tour ist das Highlight der Osttirol Fotoreise.https://www.freiraum-fotoreisen.de/blog/blog-fotoreise-osttirol140925.html#sigProId3e3012477f